Kognitionspsychologische Arbeit von Brysbaert et al. 1998
Der Literaturwissenschaftler Georg Schuppener bezieht sich in seinem wichtigen Buch „Warum 21 einundzwanzig heißt“ mehrfach auf die kognitionspsychologische Studie von Brysbaert et al. 1998 mit dem Titel „The Whorfian hypothesis and numerical cognition: is `twenty-four' processed in the same way as `four-and-twenty'?“. Diese Studie wurde in die Besprechung psychologischer Arbeiten aufgenommen und eingeordnet. Siehe: https://zwanzigeins.jetzt/infos/deutsch-und-niederlaendisch